
Als Sermo-Ärzte gefragt wurden: „Sind Sie zuversichtlich, dass die aktuellen Führungsstrategien in Ihrer Einrichtung den zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen gerecht werden?„
- sagten 41 % ja
- sagten 59 % nein1
Dies zeigt einen mangelnden Konsens bezüglich der Zukunft der Strategien im Gesundheitswesen. Aber warum? Aufgrund der Unsicherheit, wie sich die Zukunft des Gesundheitswesens darstellen wird? Haben Sie das Vertrauen, dass ihre Einrichtung gut vorbereitet ist? Oder gibt es ein größeres Problem?
Um diese Fragen zu beantworten, untersucht dieser Artikel Erkenntnisse aus den Daten einer Sermo-Umfrage unter Ärzten in der Community. Wir werden herausfinden, was ihrer Meinung nach die wichtigsten Herausforderungen und die idealen Führungsstrategien sind, um diese zu überwinden und den Erfolg des Praxismanagements zu gewährleisten.
Die aktuellen Herausforderungen, mit denen Führungskräfte im Gesundheitswesen konfrontiert sind
Sermo-Ärzte haben fünf wichtige Probleme identifiziert, als sie zu den größten Herausforderungen befragt wurden, mit denen Führungskräfte im Gesundheitswesen heute konfrontiert sind:
- Management der steigenden Kosten und Budgetbeschränkungen (38 %)
- Bindung und Anwerben von qualifizierten Mitarbeitern (34 %)
- Übernahme und Implementierung neuer Technologien (15 %)
- Umgang mit den sich ändernden Vorschriften im Gesundheitswesen (7 %)
- Auf die Erwartungen der Patienten eingehen (6 %)1
Steigende Kosten, das am häufigsten genannte Problem, zwingen Einrichtungen, ihre Finanzstrategien zu überdenken. Ein Sermo Mitglied aus dem Bereich der Geburtshilfe warnt: „Die Kosten im Gesundheitswesen werden weiter steigen und den Praktiker ausquetschen, der die tatsächliche Versorgung bereitstellt.2“ Der Dominoeffekt ist, dass Gesundheitsdienstleister überdenken müssen, auf welche Weise sie eine Versorgung bereitstellen, um diese Einsparungen zu finden. 3
Personalmangel aufgrund von Burnout und einer alternden Belegschaft komplizieren die Herausforderung und machen das Binden und Anwerben von Mitarbeitern zum entscheidenden Problem. Ein Sermo-Mitglied (Allgemeinmediziner) betont: „Die größte Herausforderung in meinem Zentrum besteht darin, Mitarbeiter anzuwerben und zu binden2„, was die Notwendigkeit eines proaktiven Personalmanagements unterstreicht.
Technologische Fortschritte versprechen Effizienz, erfordern jedoch Investitionen4 — etwas, das 96 % der Führungskräfte im Gesundheitswesen zufolge erstrebenswert ist — und Schulungen.5 Allerdings haben viele Einrichtungen Probleme, im Hinblick auf die zuvor genannten Herausforderungen das Geld oder die Zeit zu finden. Ein Sermo Mitglied aus der Familienmedizin betont: „Die KI wird ein großer Fortschritt sein, mit dem die aktuellen Infrastrukturen über Updates und Modernisierungen mithalten müssen.2„
Inzwischen erfordern die sich entwickelnden Erwartungen der Patienten ein Gleichgewicht zwischen der betrieblichen Effizienz und der personalisierten, patientenzentrierten Versorgung6. Dieser technologische Druck kann ersteres unterstützen, aber möglicherweise auf Kosten von letzterem.
Daher müssen Führungskräfte im Praxismanagement diese widersprüchlichen Erfordernisse bewältigen, um die Resilienz und den langfristigen Erfolg der Einrichtung zu gewährleisten. Aber wie?

Schlüsselstrategien für erfolgreiche medizinische Einrichtungen
Ärzte betonten Folgendes, als sie nach der wichtigsten Strategie für den Betrieb einer erfolgreichen medizinischen Einrichtung in der Zukunft gefragt wurden:
- Optimierung des Personalmanagements (31 %)
- Verbesserung der Einbindung und der Zufriedenheit der Patienten (24 %)
- Investitionen in fortschrittliche Technologien (20 %)
- Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Kostenkontrolle (19 %)
- Ausbau von Partnerschaften und Kooperationen (6 %)1
Optimierung des Personalmanagements
Eine gut optimierte Personalstrategie erfordert präzise Planung, Echtzeit-Überwachung und effiziente Zuweisung der Ressourcen. Da medizinische Einrichtungen mit andauerndem Personalmangel und Burnout konfrontiert sind, müssen Führungskräfte sicherstellen, dass das Personalmanagement proaktiv und datengesteuert erfolgt.
Investitionen in fortschrittliche Technologien können bei dieser Optimierung eine entscheidende Rolle spielen (neben vielen anderen Anwendungen). Digitale Personalplattformen ermöglichen die Echtzeitüberwachung der Verfügbarkeit von Ärzten und stellen sicher, dass Schichten effizient abgedeckt werden, ohne die Mitarbeiter zu überlasten.7 KI-gesteuertes Dienstplan-Management kann helfen, das Arbeitspensum auszugleichen, Ermüdung zu reduzieren und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.8 Ein Sermo-Mitglied (Allgemeinmediziner) merkt an, „dass es entscheidend ist, anpassungsfähig zu sein und Technologie willkommen zu heißen2„, um die betriebliche Effizienz zu gewährleisten.
Einrichtungen, die diese Maßnahmen umsetzen, könnten das Wohlbefinden der Mitarbeiter stärken, die Patientenversorgung verbessern und eine belastbarere Belegschaft aufbauen.
Verbesserung der Einbindung und der Zufriedenheit der Patienten
Die effektive Einbindung der Patienten ermöglicht diesen, bei ihrer Versorgung eine aktive Rolle einzunehmen. Ein Sermo-Mitglied (Allgemeinmediziner) hebt die Bedeutung hervor, “eine Verlagerung von der reaktiven Behandlung zur proaktiven Prävention vorzunehmen2”, was die Notwendigkeit einer frühzeitigen Intervention und der Aufklärung der Patienten betont.
Ein anderer Allgemeinmediziner betont, dass Patienten “eindeutige Informationen und Tools benötigen, um informierte Entscheidungen zu treffen2”, was die Rolle der Transparenz beim Aufbau von Vertrauen bekräftigt. Studien zeigen in der Tat, dass gut informierte Patienten ihre Behandlungspläne mit höherer Wahrscheinlichkeit befolgen9, was zu besseren gesundheiltichen Ergebnissen und einem potenziell gesteigerten Vertrauen in ihre Gesundheitsdienstleister führt.
Um die Einbindung zu verbessern, könnten Einrichtungen daher eine patientenzentrierte Technologie nutzen, zugängliche Aufklärungsressourcen bereitstellen und die gemeinsame Entscheidungsfindung in die Versorgungsmodelle integrieren.
Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Kostenkontrolle
Die finanzielle Zukunftsfähigkeit bleibt ein dringendes Anliegen. “Wir müssen eine gute Strategie entwickeln, damit die Kosten des Gesundheitssystems nicht die Vorteile überschreiten2”, warnt ein Gastroenterologe auf Sermo.
Intelligente Kostenkontrolle beinhaltet die Optimierung von Verwaltungsabläufen, die effiziente Zuweisung von Ressourcen und die Nutzung einer datengesteuerten Entscheidungsfindung.10
Einrichtungen, die ein Gleichgewicht zwischen Kosteneffizienz und Versorgungsqualität erzielen, werden in einem wettbewerbsorientierten Umfeld im Gesundheitswesen rentabel bleiben.
Sich abzeichnende Trends beeinflussen Führungspositionen im Gesundheitswesen

Wie sieht die Zukunft des Gesundheitswesens aus?
Da sich das Gesundheitswesen entwickelt, müssen sich die Führungskräfte an neue Trends anpassen, die die Zukunft der medizinischen Praxis prägen werden. Die wichtigsten Faktoren, die sich in den nächsten fünf Jahren auf Führungskräfte im Gesundheitswesen auswirken, wurden von Ärzten auf Sermo identifiziert:
- Mangel an medizinischen Fachkräften (25 %)
- Wachsende Nachfrage nach personalisierter medizinischer Versorgung (24 %)
- Zunehmende Telemedizin und Fernbetreuung (23 %)
- Erhöhter Fokus auf wertebasierte Versorgung (17 %)1
Die Bewältigung dieser Trends erfordert einen proaktiven Führungsansatz, der das Wohlbefinden der Belegschaft, die finanzielle Zukunftsfähigkeit und eine anpassungsfähige Infrastruktur priorisiert.
Personalmangel und Wohlbefinden
Der anhaltende Mangel an medizinischen Fachkräften ist eines der dringendsten Probleme, mit denen Einrichtungen konfrontiert sind: Die Weltgesundheitsorganisation geht bis zum Jahr 2030 von einem prognostizierten Mangel von 11 Millionen Gesundheitsfachkräften aus.11
Ein Hausarzt hebt auf Sermo hervor, “dass es von entscheidender Bedeutung ist, den generationsbedingten Ersatz von Fachkräften sicherzustellen und zu verhindern, dass neue Fachkräfte in besser bezahlte Jobs im Ausland abwandern2”. Ohne sofortiges Handeln werden sich die Personallücken ausweiten,11 was sich auf die Versorgung der Patienten und die Belastung des vorhandenen Personals auswirkt.12
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen sich Führungskräfte auf langfristige Strategien zur Anwerbung und Bindung von Mitarbeitern konzentrieren. Ein Hausarzt auf Sermo hebt hervor, “dass das Wohlbefinden von Ärzten und anderen Fachkräften Priorität genießen muss.2” Das bedeutet, durch flexible Arbeitsvereinbarungen, Unterstützung der psychischen Gesundheit und Möglichkeiten zur Entwicklung der Karriere auf den Burnout bei Ärzten einzugehen.
Einrichtungen, die eine starke, unterstützte Belegschaft fördern, konnten nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern ebenso die Ergebnisse der Patienten und die Stabilität der Organisation verbessern.13

Personalisiertes Gesundheitswesen
Die Nachfrage nach einer patientenzentrierten Versorgung nimmt zu, wobei Ärzte sich für Behandlungspläne einsetzen, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ein Pädiater auf Sermo behauptet, “dass eine zielgerichtete Therapie, die sich auf den einzelnen Patienten und die individuelle Versorgung konzentriert, für die beste Versorgung und Sicherheit die Zukunft darstellt.2” Diese Verschiebung ruft nach einer gesteigerten Integration von KI, genetischem Profiling und prädiktiven Analysen in die Gesundheitssysteme.
Eine personalisierte Versorgung ist jedoch nur dann effektiv, wenn Einrichtungen über die Infrastruktur und das Fachwissen verfügen, um diese zu unterstützen. Ein Pathologe auf Sermo warnt, “dass Anpassungsfähigkeit der Schlüssel ist, ohne die eine Organisation den sich ändernden Ansprüchen nicht gerecht werden kann und ein schmähliches Ende erleiden wird.2”
Anpassungsfähigkeit bedeutet in diesem Fall die Integration von KI-gesteuerten diagnostischen Tools, eine automatisierte Datenverarbeitung für schnellere Erkenntnisse und die Schulung von Mitarbeitern, um medizinische Präzisionsdaten zu interpretieren und entsprechend zu handeln, wodurch die nahtlose Übernahme von Technologie ohne Störung der Patientenversorgung gewährleistet ist.
Telemedizin und Fernbetreuung
Die Telemedizin transformiert das Gesundheitswesen in rasantem Tempo und bietet neue Wege zur Steigerung von Zugänglichkeit und Effizienz.14 Ein Allgemeinmediziner auf Sermo merkt an, dass “digitale medizinische Tools, wie Telemedizin und elektronische Gesundheitsakten, die Zugänglichkeit und Effizienz verbessern.2” Allerdings erfolgt dieser Übergang nicht ohne Herausforderungen: Einrichtungen müssen sicherstellen, dass Qualitätsstandards eingehalten werden und dass sowohl Patienten als auch Ärzte mit Modellen für eine Fernbetreuung einverstanden sind.
Für Führungskräfte im Gesundheitswesen muss der Fokus darauf liegen, es für ihre Patienten einfach zu machen. Dazu gehört, auf behördliche Bedenken einzugehen und sicherzustellen, dass die Telemedizin die persönliche Versorgung ergänzt, anstatt unerlässliche persönliche Kontakte zu ersetzen.
Einrichtungen, die Fernbetreuungs-Lösungen erfolgreich implementieren, könnten die Belastung dieser medizinischen Einrichtungen verringern und gleichzeitig die Einbindung der Patienten verbessern.15
Finanzielle Zukunftsfähigkeit und wertebasierte Versorgung
Der wirtschaftliche Druck fordert medizinische Einrichtungen weiterhin, wobei Führungskräfte nach Möglichkeiten suchen, Kostenkontrolle und qualitativ hochwertige Versorgung ins Gleichgewicht zu bringen. Ein Sportmediziner auf Sermo warnt davor, „dass aufgrund der Angst, verklagt zu werden, eine defensive Medizin praktiziert wird, was zu übermäßigen Untersuchungen und steigenden Kosten im Gesundheitswesen führt.2” Dies unterstreicht die zunehmende Bedeutung der wertebasierten Versorgung, bei der die Ergebnisse der Patienten dem Servicevolumen gegenüber Vorrang haben.
Im Gegensatz zur Einzelleistungsvergütung, bei der die Anzahl der durchgeführten Verfahren entlohnt wird, konzentriert sich die wertebasierte Versorgung auf Effizienz, Prävention und die langfristige Gesundheit der Patienten.16 Dies erfordert, dass sich Einrichtungen von reaktiven Behandlungen auf eine proaktive, koordinierte Versorgung, die Integration von Datenanalysen, präventive Screenings und multidisziplinäre Zusammenarbeit umstellen.
Für die Führung bedeutet dies, Strategien wie die Umstrukturierung von finanziellen Anreizen auszuprobieren,17 und in ergebnisorientierte Leistungskennzahlen und die Optimierung der Arbeitsabläufe zu investieren18 um die Kontinuität der Versorgung zu unterstützen. Einrichtungen könnten teambasierte Modelle übernehmen und KI nutzen, um die Risiken von Patienten vorherzusagen und das Honorar von Ärzten an Verbesserungen der Gesundheit des Patienten auszurichten, anstatt die reine Bereitstellung von Dienstleistungen zu verfolgen.
Die Kernpunkte: Wie eine effektive Führung im Gesundheitswesen erreicht werden kann

Führungsstrategien für die Zukunft des Gesundheitswesens aufbauen
Die Zukunft von Führungskräften im Gesundheitswesen hängt von einem strategischen Ansatz für das Praxismanagement ab, der sich mit den drängendsten Herausforderungen von heute beschäftigt und sich gleichzeitig auf die Trends von morgen vorbereitet. Sermo-Ärzte haben die wichtigsten Bereiche hervorgehoben, auf die sich Einrichtungen konzentrieren müssen, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Die Bereiche, die bei Führungskräften an erster Stelle stehen müssen, sind für sie:
- Wohlbefinden und Entwicklung der Belegschaft (52 %)
- Stärkung der finanziellen Zukunftsfähigkeit (24 %)
- Aufbau einer anpassungsfähigen Infrastruktur (14 %)1
Das Wohlbefinden der Belegschaft genießt oberste Priorität, da engagierte und unterstützte medizinische Fachkräfte der Schlüssel zu einer effektiven Patientenversorgung sind. Die finanzielle Zukunftsfähigkeit gewährleistet, dass Einrichtungen die Qualität aufrechterhalten können, während Kostenmanagement und Anpassungsfähigkeit es ihnen ermöglichen, auf neue Trends wie KI und Telemedizin zu reagieren.
Durch die Konzentration auf diese Bereiche können Führungskräfte im Gesundheitswesen resiliente, zukunftsfähige Einrichtungen aufbauen, die sowohl Patienten als auch das Fachpersonal besser versorgen.
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Footnotes
- Sermo, 2024. Umfrage der Woche: Prioritäten für die Zukunft des Gesundheitswesens [Poll]. Sermo-Community.
- Sermo-Mitglied, 2024. Kommentar zur Umfrage der Woche: Prioritäten für die Zukunft des Gesundheitswesens [Poll]. Sermo-Community [Private online forum].
- Oliver Wyman, 2024. 5 ways hospitals can cut costs & achieve long-term stability.
- CirrusMD, 2024. CEOs im Gesundheitswesen glauben, dass Investitionen in neue Technologien die Kosten wert sind.
- NHS Innovation Service, 2024. Allgemeine Mitarbeiterschulung und produktspezifische Anwenderschulung für digitale Technologien im Gesundheitswesen.
- Repugen, 2024. Was Patienten von Gesundheitsdienstleistern erwarten.
- Jorgovan, J., 2024. Personalagenturen für Telegesundheit & Telemedizin.
- Whittington Health NHS Trust, 2024. Whittington Health NHS Trust information.
- Taibanguay N, Chaiamnuay S, Asavatanabodee P, Narongroeknawin P. Effect of patient education on medication adherence of patients with rheumatoid arthritis: a randomized controlled trial. Patient Prefer Adherence. 2019 Jan 11;13:119-129.
- Staffingly, 2024. Cost management in healthcare: Effective budgeting for providers.
- World Health Organization (WHO), 2024. Health workforce.
- YouGov, 2024. Die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen sagen, dass Personalmangel und Burnout die Versorgung der Patienten beeinflussen.
- Royal College of Nursing (RCN), 2023. [Impact of Staffing Levels on Safe and Effective Patient Care].
- Ezeamii, V.C., Okobi, O.E., Wambai-Sani, H., Perera, G.S., Zaynieva, S., Okonkwo, C.C., Ohaiba, M.M., William-Enemali, P.C., Obodo, O.R., and Obiefuna, N.G., 2024. Revolutionizing healthcare: How telemedicine is improving patient outcomes and expanding access to care. Cureus, 16(7), e63881.
- Richards N. The impact of remote care on burden of treatment BMJ 2022; 377 :o1579
- Guideway Care, 2024. Differences between fee-for-service and value-based care models.
- de Silva Etges APB, Liu HH, Jones P, Polanczyk CA. Value-based Reimbursement as a Mechanism to Achieve Social and Financial Impact in the Healthcare System. J Health Econ Outcomes Res. 2023 Oct 31;10(2):100-103.
- Manifestly, 2024. Optimieren der Patientenversorgung durch die Automation von Arbeitsabläufen im Gesundheitswesen,